… oder Spring in der Schüssel …
fast auf den Tag genau nach einem Jahr haben Philipp und ich dem Blumenhändler unseres Vertrauens in Zauchwitz wieder einen Besuch abgestattet. Philipp plant im Vorfeld die Route und schickt sie mir…: “…fein 😉 aber was bedeutet das denn: Schwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad evtl. tragen müssen… ?” Aus gegebenem Anlass ist heute alles dabei, vom Kopfsteinpflaster bis hin zu einer Straße die keine ist.
Wir kommen aus Nord-Osten über Ferch und Beelitz. Schnell gesellt sich unser treuer Trainingspartner dazu. Der Gegenwind ist wieder in gewohnter Weise von der Partie und zeigt sich auf der Runde als treuer Begleiter. Bin immer wieder erstaunt wie er mit uns spielt.
Bis Ferch folgen wir bekannten Routen, machen aber einen großen Bogen um die heute gut besuchten Rennrad-Hotspots. Bei fast 20 Grad kommen sie alle wie … Hinter Ferch geht es ab in den Wald, spitzenmäßig! Angeblich haben wir hier auch unseren höchsten Punkt erreicht, Steigungen von 15% … ist uns irgendwie entgangen. Kurzes Kaffee-Päuschen in Beelitz, weiter nach Zauchwitz, schnell das Jahresfoto und wieder zurück.
Auf dem Heimweg wird es stiller, ob das nun am zeitweise gnädigen Rückenwind lag oder daran, dass wir großzügig rausgehauen haben was keine Miete zahlen wollte …
Summa summarum 120km 350hm
dann dürften die 200km beim spreewaldmarathon ja kein problem werden… 😉