mein muskelfaserriss, den ich mir beim fußballspielen (ja, ich weiß, in meinem alter sollte man von derartigen “risikosportarten” die finger lassen) in der ödnis von pankow eingefangen hatte, scheint ausgeheilt. auch jochen ist nach langer krankheitsgeschichte (die wir hier nicht ausbreiten wollen) mal wieder mit von der partie. michi komplettiert die ménage à trois und zack sind wir unterwegs. in den bayerwald. na klar. bestes wetter und…leere straßen. der rest der welt (oder halt so ziemlich alle) sitzt vorm fernseher und guckt wm. uns solls recht sein. nur zufriedene gesichter.
alles läuft rund trotz strammem (schrammem) gegenwind. man merkt, daß wir lange nicht zusammen waren. mehr plaudern wir, als daß wir fahren. erst auf dem heimweg erhöhen wir langsam das tempo. das ist aber auch zu schön hier. keine sau unterwegs. bald darauf zurück in der unesco-welterbe-stadt. als krönender abschluß ein radler. willkommen im…
101km. 910hm.
très bien 😉